Lass die Nahrung Deine Medizin sein und die Medizin Deine Nahrung! (Hippokrates)
Nahrung für die Seele – wie kann unsere Nahrung Medizin sein?
Psychische Erkrankungen bzw. die Vorstufen davon treten leider immer häufiger auf. Kein Wunder, denn in der Welt, in der wir derzeit leben, muss alles schnell gehen und muss auch Geld bringen. Wir strampeln uns ab und für uns selbst bleibt kaum Zeit. Und wenn wir endlich, oft abends, Zeit haben, sind wir meisten so erschöpft und müde, dass wir uns höchstens einen Film anschauen – um der Realität etwas zu entkommen bzw. „zu entspannen“. Der schnelle Lebensstil wirkt sich auch auf unser Essverhalten aus, viel zu oft greifen wir zu Fastfood! Und Fastfood ist mir Sicherheit nicht unsere Medizin, das Gegenteil ist der Fall! Es macht uns, zusätzlich zu anderen Faktoren, krank!
Heute möchte ich auf das Thema „Ernährung und Psyche“, eines der Faktoren, die sich negativ auf unsere körpelische und psychische Gesundheit auswirken, eingehen. Es ist bekannt, dass sich Ernährung posivit auf die Psyche auswirkt. Bestimmte Nahrungsmittel wirken positiv auf das Gehirn, leiten Schwermetalle aus dem Körper, gleichen Nährstoffdefizite aus, lassen Gewebe abheilen und helfen somit psychischem Ungleichgewicht vorzubeugen bzw. dieses wieder herzustellen.
Anthony William schreibt in seinem Buch „Medical Food“, dass wir einen naturgegebenen Anspruch darauf haben, dass unsere Nahrung uns guttut. Das Essen darf uns Trost geben, ohne dass wir später dafür zahlen müssen.
Nahrungsmittel wie Ost, Gemüse, Kräuter und Gewürze sowie Wildpfanzen schmecken köstlich und bringen auch langfristige Vorteile mit sich. Viele Lebensmittel wie u.a. Bananen, Blaubeeren, Granatapfel, Spinat, Hanfsamen, Koriander, Sprossen, Walnüsse usw., besitzten eine ganz eigene Heilkraft. Sie können unser Körper und unsere Psyche heilen. Versuche eine Vollwertkost auf pflanzlicher Basis (whole food plant based) etwas mehr in deine Essgewohnheiten zu integrieren. Du wirst es lieben und deine Psyche wir es dir danken!